„Kein Problem für moderne Automatenstraßen oder Druckmaschinen, die mit den neuesten technischen Sensoren ausgestattet sind, wie sie z.B. bei Pepperl+Fuchs entwickelt und produziert werden", erläutern mit großem Elan die vier Auszubildenden von Herrn Gumprecht, Ausbilder bei der Pepperl+Fuchs GmbH, und bitten die Schülerinnen und Schüler auch sofort an die Lötkolben. Ohne große Berührungsängste greifen diese dann auch umgehend zu Widerständen, Platinen und Dioden.
Schnell ist eine kleine Flipflop-Schaltung erstellt, die dann auch stolz mitgenommen wurde. Ein wichtiges Element der Digitaltechnik und keine Sandalen, wissen die Schülerinnen und Schüler, nach dem sie sich im Gespräch mit den Auszubildenden über das Berufsbild des Geräte- und Systemelektronikers informiert haben.
Helle Köpfe merken sofort, dazu braucht man technikbegeisterte Menschen. „Genau das Richtige für mich", sagt die physikbegeisterte Laura, während sie mit ihren Freundinnen die Schaltung mit dem Schaltplan vergleicht und die Widerstände, Spannungen und Stromflüsse fast wie ein Profi checkt. „Fertig! Und wofür ist das?" fragen die Mädchen und sind nicht zu bremsen, als das Zusammenspiel von Sensoren am Modell einer Produktionsstraße demonstriert wird. „Toll, was Ingenieure aus Physik machen!"
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