Aus der Arbeit in der Inititiative "Netzwerk mit Courage: Gegen Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit!" hat der Vorstand den neuen "AK-Perspektiven/ Chancen für geflüchtete Menschen" ins Leben gerufen.

Dieser Arbeitskreis trifft sich regelmäßig. Die bisher beteiligten Firmen und Institutionen sind das Übergangswohnheim Marienfelder Allee (IB), der GSJ - Gesellschaft für Sport u. Jugendsozialarbeit, der TSV-Tempelhof-Mariendorf e.V., die Kiepert-Grundschule, die DeGeWo AG, das Quartiersmanagement W40, Firma Intelligenz System Transfer, die Berliner Sparkasse, Firma Max Auer so wie Ehrenamtliche und die tricom GmbH.

Der Arbeitskreis kümmert sich um die Belange von geflüchteten Menschen. Hier soll mit Flüchtlingen die direkte Kommunikation  stattfinden. Damit finden sie Gehör für ihre alltäglichen Belange und Wünsche. Durch gemeinsam entwickelte Aktivitäten  entsteht ein Prozess des Kennenlernens und Vertrauens. Mit diesem Intergrationsansatz soll u.a. das Thema Sport kommuniziert werden.

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